Teilnehmende

Am Berliner Demografie Forum 2012 nahmen 230 deutsche und internationale Entscheidungsträger aus Politik, Wissenschaft, Diplomatie, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und den Medien teil. Die Zusammensetzung dieser hochrangigen Gäste ist einzigartig.

Als Keynote Speakers fungierten:

Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich
der Allianz-Vorstandsvorsitzende Michael Diekmann
die Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach
Prof. Renate Köcher und Prof. Ursula Lehr, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren Organisationen.

Weitere Teilnehmer waren:

Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB und Arbeitsgruppe Demografischer Wandel der SPD-Fraktion
Prof. Joshua Goldstein, Direktor Max-Planck-Institut für Demografische Forschung
Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin Saarland
Timothy Ma Kam Wah, Senior Citizen Home Safety Association Hong Kong
Prof. Tilman Mayer, Präsident Deutsche Gesellschaft für Demografie
Simon McDonald, Britischer Botschafter in Berlin
Franz Müntefering, Vorsitzender Arbeitsgruppe Demografischer Wandel der SPD-Fraktion
Prof. Volker Perthes, Direktor Stiftung Wissenschaft und Politik
Dr. Monika Queisser, Vorsitzende Abteilung für Sozialpolitik der OECD Paris
Prof. Bert Rürup, Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
Prof. Norbert Schneider, Direktor Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Prof. Ursula Staudinger, Vize-Präsidentin Jacobs Universtität Bremen
Prof. Andreas Suchanek, Vorstandsvorsitzender Wittenberg Zentrum für Globale Ethik

Demografie als großes Querschnittsthema verlangt differenzierte Perspektiven und das Engagement aller Beteiligten. Konferenzteilnehmer aus verschiedenen Ländern und Regionen brachten ihre Erfahrungen und Sichtweisen zu den globalen Herausforderungen der demografischen Entwicklung ein.

Das Berliner Demografie Forum stützt sich auch auf die neuesten Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Demografie; die Vernetzung mit der internationalen Wissenschaft wird ebenfalls gefördert, wie auch mit sozialen Institutionen.

Den Medien kommt als Multiplikator des Wissenstransfers und als Unterstützer der öffentlichen Diskussion in Printmedien, Fernsehen und Internet eine wesentliche Rolle zu.